Keine dieser Optionen ist für die normale Nutzung von Snapshot wichtig,
Sie können normalerweise die Voreinstellungen übernehmen.
erzwingt oder verhindert die Verwendung von VSS; siehe auch
Snapshot Image Files können sehr groß werden.
Andererseits sollten sie eine
gewisse Groesse nicht überschreiten, sonst sind sie entweder nicht mehr unter
DOS zu bearbeiten (Limit = 2047MB), nicht mehr auf CD-R (Limit = 650-900MB),
oder nicht mehr auf ISO-DVD (Limit 2048 MB) zu brennen.
Deswegen unterteilt SNAPSHOT Image Dateien in einzelne Unterdateien .SNA, .SN1,.Sn2,..,.SN9,.S10...S99,.100...999,.1000
etc.
Sollten Sie größere CD-R's verwenden (700 und 800 MB sind derzeit
'Standard'), können Sie dies hier einstellen.
Mit dem voreingestellten Wert von
1500MB passen 3 Images auf eine DVD.
Wenn Sie eine Wert von 0 (Null) verwenden, wird das Image als einzelne Datei erzeugt.
Dies ist sinnvoll, wenn Sie die Festplatte sichern wollen, bevor Sie mit einem
sogenannten 'Data Recovery' Tool auf die Festplatte losgehen, weil Sie zum
Beispiel alle Dateien gelöscht haben, und Sie ein paar doch noch brauchten.
In diesem Fall ist in der Regel die Information des Dateisystems zu der
Festplatte nicht mehr sinnvoll.
In diesem Fall speichert (und restauriert) Snapshot alle Sektoren der
Festplatte, egal ob Sie genutzt werden oder nicht.
normalerweise wird bei jedem Full Backup auch ein Hashfile erzeugt; dieser wird
für differentielle Images benötigt.
Sollten Sie nicht vorhaben, differentielle Images zu verwenden, können Sie das
hier abschalten.
mit [Create Hash file from full image] können Sie einen evtl.
'verloren'
gegangenen Hashfile neu erzeugen
Auf Wunsch kann Snapshot eine Logdatei erstellen. Bitte beachten Sie, dass die Datei erst beim nächsten Start von Snapshot erzeugt wird.
Auf Wunsch werden diese Einstellungen nur einmalig (jetzt) verwandt, oder als
Standarteinstellungen übernommen.